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Presse Berichte

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Auch das Schweizerische Bundesamt für Umwelt hat gerade erst auf ihrer Homepage darüber berichtet wie es um unser Trinkwasser steht.

 

www.bafu.admin.ch

Vor über 200 Jahren waren unsere Gewässer noch frei von giftigen Substanzen, und es gab viele Quellen, die basisches Wasser lieferten. Heute ist es selten geworden, solches Wasser zu finden, und bald könnte es ganz der Vergangenheit angehören. Wasser ist nicht nur lebenswichtig für uns, es besitzt auch eine eigene Lebenskraft. Die Bilder des Wissenschaftlers Emoto zeigen eindrucksvoll, wie sich Wasser unter verschiedenen Einflüssen verändert. Die Wissenschaft hat längst erkannt, dass unsere Zellen im Inneren mit Minus-Ionen geladen sind und unser Körperwasser basisch ist, genau wie das Wasser in Gemüse und Früchten. Mit natürlichem, unverändertem, basischem Wasser versorgen wir unseren Körper optimal.

Das Wasser in unserem Körper erfüllt viele Aufgaben: Es hilft, den Körper zu entschlacken, Giftstoffe abzubauen und über Urin, Schweiss und den Darm auszuscheiden. Täglich fliessen allein durch unser Gehirn über 1400 Liter Wasser. Unsere Lunge besteht zu 84 % aus Wasser, unsere Augen sogar zu 99 %. Auch Herz und Muskeln bestehen zu 75 % aus Wasser, unser Blut und die Gelenke zu 83 %. Die Qualität des Wassers, das wir trinken, ist also von entscheidender Bedeutung. Heutzutage würde ich einem Kleinkind keinen ungefilterten Schoppen mehr zubereiten.

Es wäre ideal, Wasser zu trinken, das Schadstoffe herausfiltert und es zusätzlich basischer macht. Nach langer Recherche fand ich eine Lösung, die für mich passt: den Ecaja Filter. Es gibt zwar viele Produkte auf dem Markt, einschliesslich Osmose filtern, aber Umkehrosmose entfernt alles aus dem Wasser - nicht nur Schadstoffe, sondern auch natürliche Mineralien. Das Ergebnis ist ein Wasser, das nur noch aus H2O besteht und meist einen pH-Wert von 5-6 hat. Künstliches Hinzufügen von Mineralien ist keine Option für mich. Ich möchte einen Filter, der nur den "Müll" entfernt und alles Natürliche im Wasser belässt. Der Ecaja Filter schafft dies auf natürliche Weise und ist zudem H.A.C.C.P zertifiziert.

Kurz gesagt: Ich trinke und produziere meine Produkte, nur noch mit dem Ecaja Filter. Wo bekommt man heutzutage noch gesundes Wasser her? Wir sind selbst verantwortlich und können unser Wasser wieder geniessen. Der ECAIA Filter entfernt Schadstoffe wie Pestizide, Schwermetalle, Hormone und Medikamentenrückstände und macht das Wasser basischer. Auf folgendem Link können Sie sich einen solchen Filter-Carafe besorgen oder einen Ionizer, der direkt am Wasserhahn angeschlossen wird. Der Filter der Carafe hält 60 Tage. Im Set ECAIA Carafe sind eine Carafe und 2 Filter enthalten, sodass Sie für 4 Monate täglich schadstofffreies, basisch aktives Wasser haben. Es gibt auch Lösungen für den direkten Anschluss am Wasserhahn. Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Sie können sich als Free User registrieren und bestellen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, melden Sie sich einfach über die Seite von Shane.

Gesundes Trinkwasser schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr... auch bei uns in der Schweiz

Auf der Suche nach einem gesunden Wasser für meine Produkte, wurde ich schnell mit der Realität konfrontiert. Meine Vorstellung war ein natürliches, sauberes und klares Wasser aus einer Quelle. Doch eine solche Quelle zu finden, erwies sich als schwierig. Woher bekomme ich Wasser, das meinen Ansprüchen genügt? Nach zahlreichen Telefonaten und Recherchen, denn ich wollte meinen Sirup mit qualitativ hochwertigem Wasser herstellen, stiess ich auf ernüchternde Fakten.

Mir wurde erklärt, dass Mineralwasser, das mit Hochdruck aus der Erde gepumpt wird, dabei viele Mineralien verliert und diese später künstlich zugefügt werden müssen. Das schockierte mich. Aber nicht nur das: In den Wasserflaschen fand man Verunreinigungen wie Schwermetalle, Pestizide, Fungizide, Nitrate und noch vieles mehr, sowie z.B giftige Weichmacher aus PET-Flaschen.

Interessanterweise wird das Schweizer Trinkwasser besser kontrolliert als das Mineralwasser, das wir kaufen. Doch woher bekomme ich nun gutes Wasser ohne solche Verunreinigungen? Ich entschied mich, unserem Schweizer Trinkwasser zu vertrauen... oder doch nicht? Je mehr ich mich mit dem Thema Wasser beschäftigte, desto wichtiger wurde es mir. Laboruntersuchungen der kantonalen Labore in der Schweiz zeigten ein besorgniserregendes Bild unseres Trinkwassers. Grenzwerte für Verunreinigungen wurden überschritten, und ich fragte mich, wer diese Grenzwerte festlegt und wie wir wissen, welche Werte relevant sind.

Auch unser Trinkwasser ist von Verunreinigungen betroffen und übersteigt in manchen Gebieten sogar die gesetzlichen Grenzwerte. In meiner Nähe musste das Wasser wegen zu hoher Pestizid und Nitratwerte vom Netz genommen werden. Die Wasserwerke kaufen dann Wasser aus weniger belasteten Gemeinden, um die Werte zu senken. Dies löst das Problem jedoch nicht, sondern verdünnt es nur. Besorgniserregend ist auch, dass einige Werte, die in der Schweiz als unbedenklich gelten, in der EU als bedenklich eingestuft werden. Ein Bericht von Kassensturz vom 17.09.2019 zeigt, dass die Probleme mit unserem Wasser nicht so bald gelöst werden können.

Fakt ist, dass unsere Wasseraufbereitungsanlagen nicht in der Lage sind, alle schädlichen Stoffe wie Pestizide, Fungizide, Medikamentenrückstände und Hormone und Nitrate zu filtern. Schon seit Jahren ist dieses Problem bekannt, wie ein Bericht von Kassensturz aus dem Jahr 2012 aufzeigt.

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